News vom 23. Oktober 2023
BarCamp 2.0 : Themenschwerpunkt Technologie
Das Micromata-BarCamp ging in die nächste Runde: Mit Engagement und Kreativität trafen sich letzte Woche unsere Tech-Begeisterten, um Wissen zu teilen, sich auszutauschen und gegenseitig zu inspirieren.
Die Themenbeiträge waren vielfältig. Neben den Grundlagen von KI-Sprachmodellen und Machine Learning wurden auch Tools und Services zur Verbesserung der Entwicklungsgeschwindigkeit diskutiert. Zusätzlich gab es Sessions zu internen Themenbereichen wie der Nachwuchsförderung und den Tech-Austauschformaten. Das breit gefächerte Feld der Technologie bot also reichlich Gesprächsstoff.
Was ist eigentlich ein BarCamp?
Ein BarCamp ist ein innovatives Austauschformat mit einer Besonderheit: Es startet ohne vorab geplante Agenda. Die Agenda wird zu Beginn des BarCamps mit allen Teilnehmenden und -gebenden gemeinsam entschieden. Ein BarCamp kann entweder themenoffen ablaufen oder mit vorab festgelegtem Schwerpunkt. Zweimal durften wir jetzt schon staunen, wie schnell und intensiv man bei diesem Format ins Brainstorming und in den Wissensaustausch kommt.
Wie läuft das BarCamp ab?
Alle sind herzlich eingeladen, Themen mitzubringen und zu diesen Themen Sessions vorzuschlagen. Diese müssen inhaltlich nicht vorbereitet sein. Eine Frage, ein Impuls oder eine Perspektive reichen aus, um in den Austausch zu kommen. Benötigt werden also mindestens eine Frage und die Bereitschaft, sich mit anderen auszutauschen. Unter den Besucher:innen werden dann die Sessions abgestimmt. Die meinst gewählten Themen kommen auf den Session-Plan. Es gibt so viele Sessions wie zur Verfügung stehende Räumlichkeiten.
Die Inhalte, Ideen und Impulse aus den Sessions werden dokumentiert und für alle bereitgestellt. Was dann aus den Themen wird, hängt ganz von uns selbst ab. Aber eins steht fest: das BarCamp bietet eine großartige Möglichkeit sich neben der alltäglichen Arbeit in einem experimentellen Umfeld gegenseitig zu inspirieren und Wissen zu teilen. Davon profitieren letztlich nicht nur wir Kolleg:innen selbst, sondern ganz klar auch unsere Kunden und Projekte.